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10.30 Uhr Eucharistiefeier in Böbingen und  anschließendem Gräberbesuch

Das Hochfest Allerheiligen (lat. Omnium Sanctorum) wird jedes Jahr am 1. November gefeiert.
Dieser Tag ist der Gedenktag aller Heiligen. Vor allem denkt man an jene, die nicht offiziell heilig gesprochen sind sondern „um deren Heiligkeit niemand weiß, außer Gott.“
Nachdem Papst Bonifatius IV. und Papst Gregor III. in Rom das Pantheon bzw. eine Kapelle in der Basilika St. Peter „allen Heiligen“ geweiht hatten, führten sie für die Stadt Rom einen Feiertag am Freitag nach Ostern bzw. am 1. November ein. Vom 8. Jahrhundert an verbreitete sich der Brauch zuerst in Frankreich und dann in der gesamten katholischen Kirche. Ursprünglich wurde Allerheiligen eingeführt, da es unmöglich war, jeden Heiligen an einem besonderen Tag zu feiern.

Am Tag nach Allerheiligen, dem 2. November, wird Allerseelen gefeiert, der Gebets- und Gedenktag für alle Verstorbenen. Traditionell werden an diesem Tag auf den Gräbern Kerzen angezündet, die für die lieben Erinnerungen an die Verstorbenen stehen.